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Meitingen: Ein junger Förster für ein großes Revier

Meitingen

Ein junger Förster für ein großes Revier

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    Andreas Rothhammer (links), Leiter des Forstreviers Meitingen, und sein Chef Ralf Gang vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten im Meitinger Lechauwald.
    Andreas Rothhammer (links), Leiter des Forstreviers Meitingen, und sein Chef Ralf Gang vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten im Meitinger Lechauwald. Foto: Bild: Andreas Lode

    Vom Bankkaufmann zum Förster – der Lebensweg von Andreas Rothhammer ist bemerkenswert. Dabei ist der junge Mann, der seit kurzem das Forstrevier Meitingen übernommen hat, erst 28 Jahre alt. Doch nach seiner Banklehre hat Rothhammer damals schnell gemerkt, dass ihn der Beruf eigentlich gar nicht interessiert. Und so sattelte er kurzerhand um. Schließlich ist ihm die Liebe zum Wald fast schon in die Wiege gelegt, denn auch seine Familie zuhause in Bischofsmais im Kreis Regen im Bayerischen Wald hat Waldbesitz. So begann Andreas Rothhammer ein Studium zum Forstingenieur in Freising und danach eine Ausbildung für den gehobenen Forstdienst. In dieser Zeit war er beim Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Ansbach und bei den Bayerischen Staatsforsten in Zusmarshausen tätig. Nun ist er Revierleiter in Meitingen und damit Nachfolger von Dietmar Köhn, der die Dienststelle in Meitingen bereits im Juni 2016 verlassen hatte; anschließend gab es dort eine Zeit der Vakanz, die Stelle war also nicht besetzt.

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