„Trotz der vielen Aufgaben macht die Arbeit Spaß, und es ist gut, dass ich mich dazu entschieden habe.“ So lautet das Resümee des Westendorfer Bürgermeisters Steffen Richter nach rund 100 Tagen im Amt. Das heißt für den 40-Jährigen aber auch, dass gerade mal ein Drittel der Dinge geschafft sei. Das nächste Drittel zu schaffen, stellt er für das kommende Jahr in Aussicht. Damit ist auch seine Hoffnung verbunden, dass die vielen Aufgaben künftig effizienter abzuarbeiten sind. Den Weg dahin sieht Richter bereits vor sich: „Wir müssen uns professioneller aufstellen, Netzwerke aufbauen und dadurch Zeit gewinnen, um alle nötigen Dinge anzuschieben.“
Resümee