„Ich habe ein sehr einnehmendes Ehrenamt“
100 Tage Bürgermeister: Steffen Richter zieht erste Bilanz: Ein Drittel der selbst auferlegten Aufgaben habe er bereits geschafft
„Trotz der vielen Aufgaben macht die Arbeit Spaß, und es ist gut, dass ich mich dazu entschieden habe.“ So lautet das Resümee des Westendorfer Bürgermeisters Steffen Richter nach rund 100 Tagen im Amt. Das heißt für den 40-Jährigen aber auch, dass gerade mal ein Drittel der Dinge geschafft sei. Das nächste Drittel zu schaffen, stellt er für das kommende Jahr in Aussicht. Damit ist auch seine Hoffnung verbunden, dass die vielen Aufgaben künftig effizienter abzuarbeiten sind. Den Weg dahin sieht Richter bereits vor sich: „Wir müssen uns professioneller aufstellen, Netzwerke aufbauen und dadurch Zeit gewinnen, um alle nötigen Dinge anzuschieben.“
Diesen Ehrgeiz lobt auch Manfred Helmschrott (SPD/Politisch bewusste Bürger). „Ich freue mich sehr, dass einst geblockte Themen nun angegriffen werden“, erklärt das dienstälteste Gemeinderatsmitglied. Die Themenfülle, die es zu bewältigen gilt, wird gerade auch bei den Sitzungen deutlich. „Oft besprechen wir uns bis nach 23 Uhr“, erklärt Richter. Diskutiert werden dann Themen wie das neue Baugebiet, der Hochwasserschutz, die Dorferneuerung, die Themen Mobilfunk und Lärmschutz und vieles mehr. „Die Gemeinderatssitzungen bereitet er immer akribisch genau vor“, lobt Helmschrott. Ein weiteres großes Thema, der Haushalt, steht im Übrigen auf der Agenda der Klausurtagung, die für Mitte Oktober angesetzt ist.
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