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Diskussion in Neusäß: Sterbehilfe: Welchen Tod wollen wir?

Diskussion in Neusäß

Sterbehilfe: Welchen Tod wollen wir?

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    Das Thema Sterbehilfe löst seit jeher Diskussionen aus. Jungst auch auf einer Podiumsdiskussion in der Neusässer Stadthalle.
    Das Thema Sterbehilfe löst seit jeher Diskussionen aus. Jungst auch auf einer Podiumsdiskussion in der Neusässer Stadthalle. Foto: Robert Kneschke, Fotolia

    Der körperliche Verfall, die Angst vor Schmerzen und die Frage nach dem „Und dann?“: Der Tod ist ein Thema, an das viele Deutsche nicht denken wollen. Das Gesetz gegen die geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung, das im vergangenen Jahr verabschiedet wurde, löste trotzdem große Diskussionen aus – bis heute, wie sich nun auf einer Podiumsdiskussion in der Neusässer Stadhalle zeigte. Auf Einladung der Neusässer CSU-Ortsverbände nahmen neben dem Bundestagsabgeordneten Hansjörg Durz auch Pfarrer Karl Freihalter von der katholischen Kirche und Dekan Stefan Blumtritt von der evangelischen Kirche sowie Oberärztin Dr. Irmtraud Hainsch-Müller von der Palliativstation am Augsburger Klinikum und Rettungsassistent Sebastian Meister an einer Podiumsdiskussion zum Thema Sterbehilfe teil. Monika Uhl, CSU-Ortsvorsitzende, moderierte die Veranstaltung. Doch worum ging es genau?

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