Ausgerechnet im Freibad: Dort hat sich der Eichenprozessionsspinner in Dinkelscherben angesiedelt. Die Bademeisterin hatte die gefährlichen Raupen an einer Eiche nahe des Kinderbeckens angesiedelt. Die Gemeinde habe den Bereich abgesperrt und eine Fachfirma verständigt, berichtet Bürgermeister Edgar Kalb. Diese entfernte dann drei Tage später die Nester. Das ist nur mit spezieller Schutzausrüstung möglich.
Dinkelscherben