Aufstiegstüre ist weiter offen
Tischtennis: Langweid gerettet, Nordendorf darf weiter hoffen
Der schwäbische Tischtennis-Verband wickelt seit Jahren gleichzeitig an einem Tag in der Openländerhalle in Königsbrunn die Relegationspiele der Bezirksligen der Männer ab. Dabei kam es an zwölf Tischen zu intensiv geführten Auseinandersetzungen zwischen den Teams, die um den Aufstieg und gegen den Abstieg kämpften. Mit dem SV Nordendorf und dem TTC Langweid waren zwei Teams dabei, die in der zu Ende gegangenen Saison in der 2. Bezirksliga-Nord um Punkte gespielt haben.
Für Vizemeister SV Nordendorf ging es im Kampf mit Post Augsburg II, bestes Team auf den Abstiegsplätzen der 1. Bezirksliga, und dem Vizemeister der 2. Bezirksliga-Süd, SG Dösingen, um die Zugehörigkeit zum schwäbischen Oberhaus in der kommenden Saison. Das Team mit den vier jungen Spielern Christoph Wiedemann, Julian Reich, Daniel Dittmann, Linus Reich und den beiden Routiniers Mathias Häusler und Gerd Steppich auf den Positionen 1 und 2 verlor zwar beide Spiele 6:9, machte aber besonders durch die Youngsters positiv auf sich aufmerksam. Vor allem gegen Post hatte der SVN Pech, dass fünf Fünf-Satz-Spiele verloren gingen. Nach den Entwicklungen in den höheren Ligen steht für Nordendorf die Tür zum Aufstieg ins schwäbische Oberhaus aber nach wie vor einen Spalt offen. Das wäre der dritte Aufstieg in Folge. Abwarten lautet die Devise.
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