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Kommentar: AVV-Tarifreform: Ein Plädoyer für das Kurzstreckenticket

Kommentar

AVV-Tarifreform: Ein Plädoyer für das Kurzstreckenticket

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    Warum bei allem verständlichen Ärger über die Tarifreform das Kurzstreckenticket richtig ist. Es bedarf allerdings einer Korrektur, um es noch besser zu machen.
    Warum bei allem verständlichen Ärger über die Tarifreform das Kurzstreckenticket richtig ist. Es bedarf allerdings einer Korrektur, um es noch besser zu machen. Foto: Silvio Wyszengrad (Symbolbild)

    Sie ist der Aufreger des Jahres: Die Tarifreform, die seit 1. Januar im Augsburger Verkehrsverbund (AVV) gilt, hat einen Proteststurm wütender Fahrgäste ausgelöst. Der Ärger ist deshalb so groß, weil sich zumindest ein Teil der Kunden abgezockt sieht. Viele Leserbriefschreiber, die sich an unsere Redaktion in den zurückliegenden drei Wochen gewandt haben, listen exemplarisch auf, dass sie seit Januar oftmals sehr viel mehr Geld im AVV-Gebiet zahlen müssen als zuvor. Die Preispolitik stößt auf massive Proteste.

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