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Augsburg: Ärger nach Jakober Kirchweih: AWO will Zeche nicht zahlen

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Ärger nach Jakober Kirchweih: AWO will Zeche nicht zahlen

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    Der Festwirt der Jakober Kirchweih blieb nach einem Seniorennachmittag auf einer Rechnung von rund 10.000 Euro sitzen.
    Der Festwirt der Jakober Kirchweih blieb nach einem Seniorennachmittag auf einer Rechnung von rund 10.000 Euro sitzen. Foto: Sven Hoppe, dpa/ Symbolfoto

    Inzwischen liegt der Fall beim Landgericht. Die Sache ist verzwickt, den sie beginnt mit einem großen Missverständnis. In den Jahren zuvor hatte der Festwirt eigens für den AWO-Seniorennachmittag immer speziell markierte Gutscheine drucken lassen. Der Wirt sammelte dann alle eingelösten Essens- und Biergutscheine der AWO, zählte sie und erstellte so hinterher eine Rechnung. Doch im Jahr 2013 war es anders. Die Frau des Festwirts sagt, die Zeit sei in diesem Jahr zu knapp gewesen, um noch spezielle Gutscheine zu drucken. Deshalb habe sie ihrer Ansprechpartnerin bei der AWO gesagt, man könne alternativ normale Gutscheine nutzen.

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