Apfelbäume, die Trost spenden
Auf dem Ostfriedhof kann man sich in einem Hain beerdigen lassen
Fünf junge Apfelbäume spenden seit Kurzem auf dem Neuen Ostfriedhof Trost und Schatten. Umweltreferent Reiner Erben eröffnete mit Grünamtsleiterin Anette Vedder dort den sogenannten Apfelhain. Auch wenn die Äste im Moment noch kahl sind, so kann sich der Friedhofsbesucher mit etwas Fantasie ein Grabfeld vorstellen, das im Frühling in ein weißes Blütenmeer getaucht ist.
Laut Anette Vedder dürften die Bäume sieben bis acht Jahre alt sein. Es handelt sich um sogenannte Hochstämme alter Sorten, die entsprechend wirken. Bestatten lassen können sich Augsburger unter einem Roten Boskop, einem Rheinischen Bohnapfel, einem Kaiser Wilhelm, Jakob Fischer oder einem Danziger Kantapfel. Früchte tragen diese Bäume in der Regel im Alter von zehn bis zwölf Jahren. Jetzt müssten sie jedoch erst einmal „anwachsen“ beziehungsweise am neuen Standort wurzeln.
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