Jetzt wird es ernst: Die Vorbereitungen für die Entschärfung einer 1,8-Tonnen-Fliegerbombe nahe dem Jakobertor haben begonnen. Hinter einem mit schwarzen Planen verhängten Zaun habe die Mitarbeiter einer Kampfmittelräumfirma den Sprengkörper noch vorsichtig weiter ausgegraben. Sie prüften dabei auch, ob die britische Bombe vom Typ HC 4000 wie angenommen über drei Zünder verfügt. Zudem wurde am Freitag an der Seite des Areals, die zur Straße hin zeigt, ein bis zu vier Meter hoher Schutzwall aus Sandsäcken errichtet.
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