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Augsburg: Aus für den Straßenstrich am Schlachthof

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Aus für den Straßenstrich am Schlachthof

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    Sex im Hinterhof: Anwohner und Gastronomen klagen über ausufernde Prostitution am Schlachthof in Augsburg. Die Stadt will den Sperrbezirk nun ausweiten.
    Sex im Hinterhof: Anwohner und Gastronomen klagen über ausufernde Prostitution am Schlachthof in Augsburg. Die Stadt will den Sperrbezirk nun ausweiten. Foto: dpa (Symbolbild)

    In den dunklen Ecken des Internets hat es sich längst herumgesprochen. „Es lohnt sich, am Schlachthof vorbeizuschauen“, schreibt ein Nutzer in einem einschlägigen Forum. Gemeint sind nicht die neuen Restaurants, die dort in den vergangenen Jahren entstanden sind. Das Lob bezieht sich auf den Straßenstrich. Denn in der Umgebung des Areals bieten Prostituierte ihre Dienste an. Das ist seit Jahrzehnten so. Doch zuletzt hat die Szene aus Sicht von Anwohnern und Lokalbetreibern überhandgenommen. Die Stadt reagiert darauf: Ordnungsreferent Volker Ullrich (CSU) will, dass der Straßenstrich verboten wird.

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