Ausgezeichnete Jung-Forscher
Bilder aus Schallwellen, Hühner und ein Brechtlied: Schülerinnen und Schüler machen spannende Entdeckungen
Sophie Krämer und Moritz Behr, beide 11 Jahre alt und in der Klasse 5a des Holbein-Gymnasiums, haben zwei Monate lang Flüssigkeiten beschallt, um damit „Wasserfrequenzbilder“ zu erzeugen. Die Ergebnisse haben sie dann fotografiert und aufgeschrieben und die Blätter in einem Ordner gesammelt. Dafür erhielten sie im Rahmen des Wissenschaftspreises Augsburger Schulen einen Sonderpreis.
Sophie und Moritz waren die jüngsten Nachwuchsforscher bei der Preisverleihung im Goldenen Saal. Ihr Experiment haben sie sich nach eigener Aussage selbst ausgedacht. „Wir haben noch keine Physik“, sagte Sophie auf die Frage, ob sich die Arbeit nicht aus dem Schulunterricht ergeben hat. Ein paar Anregungen lieferte das Internet, und auch was Frequenzen sind und dass sie in der Einheit „Hertz“ gemessen werden, haben sie gegoogelt. „Mit Wasser geht es besonders gut“, fasste Moritz seine Erkenntnisse zusammen, „und man sollte es einfärben, damit man die Muster sieht. Die beste Frequenz liegt zwischen 40 und 80 Hertz.“
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