Bei dem Augsburger Roboter- und Anlagenbauer Kuka steht ein Teil der Produktion still. Das berichtet das Unternehmen auf Nachfrage unserer Redaktion. Grund sei, dass Zulieferbetriebe nicht ausreichend Teile liefern, nachdem Kuka zuvor die Produktion ausgeweitet habe, berichtet Kuka-Sprecherin Katrin Stuber-Koeppe. Da Teile fehlen, kann Kuka diese nicht montieren. "Kuka ist sehr hoch ausgelastet, manche Zulieferer konnten da nicht mitziehen", sagt sie.
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