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Augsburg: Das tut sich auf der Großbaustelle Gaswerk

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Das tut sich auf der Großbaustelle Gaswerk

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    Planerin Tatjana Kocher von den Stadtwerken Augsburg hält eine Broschüre in der Hand, die verdeutlicht, dass es jetzt auf dem Gaswerkgelände mit den Arbeiten losgeht. Links ist das Ofenhaus, in der Mitte steht der ehemalige Behälterturm und rechts ist der 80 Meter hohe Gaskessel.
    Planerin Tatjana Kocher von den Stadtwerken Augsburg hält eine Broschüre in der Hand, die verdeutlicht, dass es jetzt auf dem Gaswerkgelände mit den Arbeiten losgeht. Links ist das Ofenhaus, in der Mitte steht der ehemalige Behälterturm und rechts ist der 80 Meter hohe Gaskessel. Foto: Annette Zoepf

    Wer über das im Augsburger Stadtteil Oberhausen gelegene Gaswerk spricht, denkt in erster Linie zunächst mal an den 80 Meter hohen Gaskessel. Er ist das weithin sichtbare Zeichen für eben jenes großflächige Areal, dessen Dimension vielen Bürgern gegenwärtig wohl gar nicht bewusst ist. In der Vergangenheit gab es eher selten Anlass, dem Gaswerk in der August-Wessels-Straße einen Besuch abzustatten. Der eine oder andere mag sich allerdings noch an das Festival Grenzenlos erinnern, das bis zum Jahr 2014 das Gelände immer für einige Tage ins öffentliche Bewusstsein rückte. Grenzenlos ist Vergangenheit, jetzt rücken andere kulturelle Veranstaltungen in den Blickpunkt. Das Gaswerk wird in den kommenden Jahren zu einem Zentrum für Kunst- und Kreativwirtschaft entwickelt. Die Stadtwerke Augsburg, denen das Grundstück gehört, investieren in einem Schritt 23 Millionen Euro.

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