Der Beethovenpark liegt brach
Um das Areal an den alten Ladehöfen gibt es juristischen Streit. Die Bebauung verzögert sich. Schneller voran geht es auf dem alten Hasen-Bräu-Gelände. Im Juni wird der Grundstein für neue Wohnungen gelegt
Eigentlich sollten 2014 schon die ersten Bewohner in den neuen Beethovenpark einziehen. Doch derzeit sieht es nicht so aus, als ließe sich dieser Plan verwirklichen. Das Areal östlich der Gögginger Brücke zwischen Bahnlinie und Stettenstraße liegt noch immer brach. Dafür geht es an anderer Stelle zügig voran: In Kürze wird auf dem früheren Hasen-Bräu-Areal der Grundstein für ein neues Wohnensemble gelegt. Ein Überblick:
Beethovenpark Im Frühjahr 2012 wurde Platz gemacht. Die alten Ladehöfe verschwanden, die Fläche entlang der Bahntrasse östlich der Gögginger Brücke wurde freigeräumt. Doch das neue Wohnquartier lässt auf sich warten. Die Klage eines Anliegers habe die Umsetzung verzögert, räumt der Eigentümer, die ehemalige Bahntochter Aurelis, auf Anfrage ein. Mehr wollte man dazu nicht sagen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.