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Augsburger Geschichte: Der Häftling von Berlichingen

Augsburger Geschichte

Der Häftling von Berlichingen

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    Am Ende der Heilig Kreuzer Gasse, der jetzigen Ludwigstraße, stand bis 1807 das Heilig Kreuzer Tor. Darin musste Götz von Berlichingen 15 Monate lang als Gefangener verbringen.
    Am Ende der Heilig Kreuzer Gasse, der jetzigen Ludwigstraße, stand bis 1807 das Heilig Kreuzer Tor. Darin musste Götz von Berlichingen 15 Monate lang als Gefangener verbringen. Foto: Sammlung Häußler

    Auch 2017 steht Wolfgang von Goethes Schauspiel „Götz von Berlichingen“ auf dem Programm der Burgfestspiele in Jagsthausen. Wieder wartet das Publikum im Burghof auf den berühmt-berüchtigten Ruf „Sag ihm, er soll mich …“. Die Jagsthauser Burg gehörte vor 500 Jahren dem berühmten „Ritter mit der eisernen Faust“. Gestorben ist der Haudegen als 82-Jähriger am 23. Juli 1562 auf der Burg Hornberg hoch über dem Neckar, die sich ebenfalls in seinem Besitz befand. Im Kloster Schönthal bei Jagsthausen ist er beigesetzt.

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