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Augsburger Geschichte: Die „Mohrenkopf“-Tragödie

Augsburger Geschichte

Die „Mohrenkopf“-Tragödie

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    Sein Doppelanwesen am Predigerberg ließ der damalige Wirt und Besitzer des Gasthofs zum Mohrenkopf, Johann Friedrich Mußbeck, um 1860 auf seinem Briefbogen abbilden.
    Sein Doppelanwesen am Predigerberg ließ der damalige Wirt und Besitzer des Gasthofs zum Mohrenkopf, Johann Friedrich Mußbeck, um 1860 auf seinem Briefbogen abbilden. Foto: Sammlung Häußler

    Das „Augsburg-Album“ löst des Öfteren Reaktionen bei Lesern aus. Das war auch bei „Bälle und Feste im Mohrenkopf“ (27. Oktober 2016) der Fall. Es ging dabei um die Geschichte des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Anwesens Predigerberg 9. Es war die Adresse des Gasthofs zum Mohrenkopf und einer Eisenwarenhandlung. Seit 1962 befindet sich auf dem Areal zwischen Predigerberg und Dominikanerkirche (Römisches Museum) ein Berufsbildungszentrum.

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