Seine sich hell in den Raum spreizenden und windenden Skulpturen erinnern auf den ersten Blick an unvollständige Skelette. Rudimentäre Knochengerüste von Dinosauriern, Rekonstruktionsversuche irgendwelcher seltsamer Urviecher. Doch das sind nur erste Assoziationen. Wir sind nicht im naturhistorischen Museum, sondern im H2, dem Zentrum für Gegenwartskunst im Augsburger Glaspalast.
Ausstellung