Die Baulücke am Übergang der Maximilianstraße zum Milchberg – mal von einem inzwischen abgerissenen Pfarrhaus abgesehen – gibt es schon seit der Bombennacht im Zweiten Weltkrieg. Heimatpfleger Hubert Schulz spricht von einer „Wunde“, wenn er über das Grundstück des Evangelisch-Lutherischen Dekanats Augsburg am Ulrichsplatz redet. Diese klaffende Wunde wird nun geschlossen: Im April beginnen die Rohbauarbeiten, im Juni soll Grundsteinlegung sein, stellt die Kirchengemeinde ihre Pläne vor.
Augsburg