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Eine Hebamme für zwei Schwangere

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Eine Hebamme für zwei Schwangere

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    Schon jetzt gibt es in Bayern zu wenige Hebammen. Ein Schiedsspruch im Streit mit den Krankenkassen könnte nun eine weitere Verschärfung des Problems mit sich bringen.
    Schon jetzt gibt es in Bayern zu wenige Hebammen. Ein Schiedsspruch im Streit mit den Krankenkassen könnte nun eine weitere Verschärfung des Problems mit sich bringen. Foto: Waltraud Grubitzsch

    München Nach dem Schiedsspruch im Streit zwischen den Hebammen und den Spitzenverbänden der gesetzlichen Krankenkassen droht in manchen bayerischen Regionen eine Unterversorgung in der Geburtshilfe. Vor allem Kliniken mit Beleghebammen seien davon betroffen, sagte Astrid Giesen, Vorsitzende des Bayerischen Hebammen-Landesverbandes.

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