Er suchte im Internet nach dem perfekten Mord
Ein Jurastudent soll seine Ex-Freundin mit einem Messer angegriffen, sie gewürgt und mit einer Flasche geschlagen haben. Im Prozess beteuert er: "Ich habe sie doch geliebt."
Am 1. August 2016 saß der Jurastudent Alam Y., 22, vor seinem Laptop und gab folgende Begriffe in die Internet-Suchmaschine ein: „Töten ohne Spuren“, „perfekter Mord“ und „lebenslange Freiheitsstrafe“. Nur drei Tage später stach der junge Israeli – so die Ermittlungen – auf die Liebe seines Lebens, auf die gleichaltrige Studentin Jessica*, in ihrer Haunstetter Wohnung mit einem Obstmesser ein.
Er würgte sie bis zur Bewusstlosigkeit und traktierte sie mit einer Flasche. Seine Freundin, die ihm die Beziehung aufgekündigt hatte, überlebte. Seit Dienstag steht Alam Y. wegen versuchten Mordes vor dem Schwurgericht. Er beteuert immer wieder: „Ich wollte sie nicht töten. Ich habe sie doch geliebt.“
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