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Augsburger Geschichte: Güterbahnhof von Häusern abgelöst

Augsburger Geschichte

Güterbahnhof von Häusern abgelöst

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    „Entwurf für die Alpenstraße in Augsburg“ schrieb der Architekt und Baumeister Karl Albert Gollwitzer unter diese Tuschfeder-Zeichnung. Drei dieser Mietshäuser am Güterbahnhof (unten Waggons) baute er von 1890 bis 1892.
    „Entwurf für die Alpenstraße in Augsburg“ schrieb der Architekt und Baumeister Karl Albert Gollwitzer unter diese Tuschfeder-Zeichnung. Drei dieser Mietshäuser am Güterbahnhof (unten Waggons) baute er von 1890 bis 1892. Foto: Städtische Kunstsammlungen/Sammlung Häußler

    Den Güterbahnhof zwischen Hauptbahnhof und Bismarckbrücke gibt es nicht mehr. Die Lagerhallen und Rampen des Inneren, Mittleren und Äußeren Ladehofes sowie die Gleisanlagen sind verschwunden. Teils wird das rund 90000 Quadratmeter große Gelände zur Bebauung vorbereitet, teils stehen darauf bereits Häuser: Hier entsteht der „Beethovenpark“! Rund 300 Wohnungen des ersten Bauabschnitts „Andante“ konnten 2016 bezogen werden. Ein Gewerbebau mit Büros und Geschäften ist am östlichen Teil des einstigen Äußeren Ladehofs nahe der Gögginger Brücke im Bau.

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