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Augsburg: Illegaler Handel mit Hundewelpen nimmt zu

Augsburg

Illegaler Handel mit Hundewelpen nimmt zu

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    In Augsburg nimmt der illegale Handel mit Hundewelpen zu. Symbolbild
    In Augsburg nimmt der illegale Handel mit Hundewelpen zu. Symbolbild Foto: Ralf Lienert

    Ihre dunklen Kulleraugen werden vorerst nur die Mitarbeiter im Augsburger Tierheim sehen: Fünf Shih-Tzu-Welpen, gerade einmal acht Wochen alt, leben dort seit Samstag. Allein, ohne Kontakt zu anderen Tieren. Denn die Polizei fand sie bei einer Routinekontrolle in einem Pappkarton eines ungarischen Transporters. Der Fahrer gab an, die Welpen für wenig Geld in Ungarn erworben zu haben und sie nun auf einem Flohmarkt verkaufen zu wollen. Weil er für die Tiere keine EU-Impfpässe vorweisen konnte, müssen sie nun drei Monate in Tollwutquarantäne.

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