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Augsburg: Jeder verlorene Arbeitsplatz schmerzt, aber...

Augsburg

Jeder verlorene Arbeitsplatz schmerzt, aber...

Andrea Wenzel
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    Das jüngste Sorgenkind: Der Roboterhersteller Kuka muss sparen – auch beim Personal. Dennoch sehen Experten keinen Grund zu Pessimismus im Wirtschaftsraum Augsburg.
    Das jüngste Sorgenkind: Der Roboterhersteller Kuka muss sparen – auch beim Personal. Dennoch sehen Experten keinen Grund zu Pessimismus im Wirtschaftsraum Augsburg. Foto: Oliver Berg, dpa

    Wer von der Standortschließung bei Ledvance betroffen war oder jetzt bei Fujitsu um seinen Arbeitsplatz bangt, sieht die wirtschaftliche Lage in Augsburg vermutlich aus seiner eigenen Betroffenheit heraus anders, als Menschen, die die Entwicklung aus der Distanz betrachten können. Keine Frage, jeder verlorene Arbeitsplatz ist einer zu viel. Vor allem dann, wenn Missmanagement oder jahrelanges Wegschauen, wie im Fall von Ledvance (vormals Osram), die Ursachen dafür sind. Doch so hart das klingen mag, es sind Einzelentscheidungen, die aus strategischen Gesichtspunkten eines Unternehmens und aus völlig unterschiedlichen Gründen getroffen worden sind.

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