Kabinett schlägt Augsburg als Weltkulturerbe vor
Das Kabinett hat die bayerischen Vorschläge für das Weltkulturerbe der Unesco beschlossen. Auch Augsburg ist in der Liste vertreten - wenn auch ohne konkretes Gebäude.
Bayern geht mit vier neuen Vorschlägen ins bundesweite Rennen um die Aufnahme ins Weltkulturerbe der Unesco: die Königsschlösser Ludwigs II., die alpinen und voralpinen Wiesen- und Moorlandschaftender Saal der Nürnberger NS-Kriegsverbrecherprozesse, sowie die Bauten der Augsburger Wasserwirtschaft. Das beschloss die Staatsregierung am Dienstag bei ihrer Kabinettssitzung in München, wie Staatskanzleichef Thomas Kreuzer (CSU) anschließend sagte. Die vier bayerischen Vorschläge gehen nun an die Kultusministerkonferenz, die eine gesamtdeutsche Vorschlagsliste erarbeitet.
Wasserbau und Wasserkraft, Trinkwasser und Brunnenkunst in Augsburg
Der Titel der Augsburger Interessenbekundung lautet dabei: "Wasserbau und Wasserkraft, Trinkwasser und Brunnenkunst in Augsburg". Durch die Altstadt von Bayerns drittgrößter Stadt fließen kleine Kanäle, auf ihren Plätzen stehen beeindruckende Prachtbrunnen - am Mündungsdreieck von Lech und Wertach gelegen, ist sie seit jeher eng mit dem Thema Wasser verbunden.
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