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Prozess in Augsburg: Missbrauchsfall: Warum der Kinderarzt auf eine kürzere Haft hofft

Prozess in Augsburg

Missbrauchsfall: Warum der Kinderarzt auf eine kürzere Haft hofft

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    Der pädophile Augsburger Kinderarzt Harry S. vor Gericht: Er hofft auf eine mildere Strafe als im ersten Prozess.
    Der pädophile Augsburger Kinderarzt Harry S. vor Gericht: Er hofft auf eine mildere Strafe als im ersten Prozess. Foto: Stefan Puchner, dpa

    Das erste Urteil lag nahe an der Höchststrafe: Eine Haftstrafe von dreizehneinhalb Jahren hatten die Richter im ersten Missbrauchsprozess gegen den Augsburger Kinderarzt Harry S., 43, verhängt. 15 Jahre sind in solchen Fällen die Obergrenze. Nun, bei der Neuauflage des Prozesses, wollen die Verteidiger des Mediziners eine mildere Strafe erreichen.

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