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Augsburg: Pro Augsburg will zurück zu alter Stärke

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Pro Augsburg will zurück zu alter Stärke

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    Der künftige Theaterintendant André Bücker (l.) mit den Fraktionsmitgliedern von Pro Augsburg: Beate Schabert-Zeidler, Rudolf Holzapfel und Thomas Lis (rechts).
    Der künftige Theaterintendant André Bücker (l.) mit den Fraktionsmitgliedern von Pro Augsburg: Beate Schabert-Zeidler, Rudolf Holzapfel und Thomas Lis (rechts). Foto: Silvio Wyszengrad

    Die Stimme der Bürger sein – diesen Anspruch erhebt Pro Augsburg für sich selbst. Am Sonntag sagten Vertreter der politischen Gruppierung, wo aus ihrer Sicht Handlungsbedarf in der städtischen Politik besteht. Pro Augsburg stellt gegenwärtig drei Stadträte. Noch. Es zeichnet sich ab, dass es bald Zuwachs geben dürfte. CSM-Stadträtin Claudia Eberle, die zu den 100 Gästen des Empfangs von Pro Augsburg im Rathaus gehörte, will aber nichts überstürzen. Die scheidende Fraktionsvorsitzende von Pro Augsburg, Beate Schabert-Zeidler, sagte wörtlich beim Empfang: „Es sieht nicht so schlecht aus, dass wir uns vergrößern.“ Pro Augsburg würde weiterhin einen Sitz in den Ausschüssen, der vorberatenden Gremien des Stadtrats, haben. Sollte Eberle zur Fraktion stoßen, würde man die Regelung, wer in welchem Ausschuss sitzt, überdenken. Dies geschehe in Absprache mit Eberle, sagte Rudolf Holzapfel. Der stellvertretende Fraktionschef übernimmt ab 1. März den Vorsitz. Stadtrat Thomas Lis wird Stellvertreter, wie dies von langer Hand vorgesehen war. Beate Schabert-Zeidler macht als Stadträtin weiter.

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