61 Pakete in nur drei Wochen ließen zwei Männer im vergangenen Mai verschwinden, um sich so eine Einnahmequelle zu verschaffen. Während der mutmaßliche Haupttäter mit den allermeisten Sendungen verschwunden ist, stand jetzt ein 22-jähriger Paketdienstfahrer vor Gericht. Weil er die Betrugsmasche erst ermöglicht habe, wurde er zu einer Haftstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt, die zur Bewährung ausgesetzt wurde.
Augsburg