Der „Augsburger Weg“ der Erinnerungskultur wird am Donnerstag, 4. Mai, konkret. Für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gibt es zwei Formen der öffentlich sichtbaren Erinnerung: die „Stolpersteine“ des Künstlers Gunter Demnig sowie die von den Augsburger Kommunikationsdesignern Büroecco entworfenen „Erinnerungsbänder“. Beide Erinnerungszeichen werden von Bürgern gestiftet und von Initiativen koordiniert. So soll die erste Aktion ablaufen:
Augsburg