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Augsburg: Stadt Augsburg setzt auf Übergangslösungen für Kitas

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Stadt Augsburg setzt auf Übergangslösungen für Kitas

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    In Augsburg gibt es weniger Plätze in Kitas als benötigt würden. Um möglichst schnell Abhilfe zu schaffen, sollen nun an 17 Standorten Fertighäuser in Modulbauweise entstehen.
    In Augsburg gibt es weniger Plätze in Kitas als benötigt würden. Um möglichst schnell Abhilfe zu schaffen, sollen nun an 17 Standorten Fertighäuser in Modulbauweise entstehen. Foto: Ida König (Symbolbild)

    Um schnell neue Betreuungsplätze für Kinder bereitzustellen, setzt die Stadt nun verstärkt auf Modulbauten, die nur für etwa zehn Jahre an einem Standort bleiben. Sechs Standorte für Fertigbauten sollen baldmöglichst umgesetzt werden, insgesamt soll es an 17 Standorten übers ganze Stadtgebiet verteilt neue Kitas geben. Die Plätze werden dringend gebraucht: In den kommenden Jahren wird mit einem zusätzlichen Bedarf von etwa 3100 Plätzen gerechnet.

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