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Augsburg: Stadt sieht sich für Atomunfall schlecht gerüstet

Augsburg

Stadt sieht sich für Atomunfall schlecht gerüstet

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    Aktivisten der Umweltschutzorganisation Greenpeace warnten vor drei Jahren mit dieser Aktion auf dem Rathausplatz vor den Folgen eines Atomunfalls.
    Aktivisten der Umweltschutzorganisation Greenpeace warnten vor drei Jahren mit dieser Aktion auf dem Rathausplatz vor den Folgen eines Atomunfalls. Foto: Silvio Wyszengrad (Archiv)

    Es ist der Wind, der für Augsburg zu einem großen Problem werden könnte. Sollte es im rund 40 Kilometer entfernten Atomkraftwerk in Gundremmingen ein Unglück geben, dann wird es die Windrichtung sein, die darüber entscheidet, wie stark die über 500.000 Menschen im Großraum Augsburg von der Katastrophe betroffen sind. Die Vorzeichen für einen möglichen Unglücksfall stehen nicht gut. Das Kraftwerk liegt von Augsburg aus gesehen im Westen. Also genau dort, von wo aus häufig der Wind weht.

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