Stadtfest "Max16" hängt am seidenen Faden
Schlechte Nachricht für das Augsburger Feiervolk: Ohne eine kräftige finanzielle Unterstützung der Stadt läuft gar nichts. Die Verhandlungen laufen.
Gibt es im Sommer 2016 wieder ein großes Stadtfest, das dann wohl unter dem Namen Max16 firmiert? Planungen dafür laufen. Die Umsetzung hängt nach Informationen unserer Redaktion am seidenen Faden. Es dreht sich alles ums Geld. Im Gegensatz zu früheren Jahren spielt der Sicherheitsaspekt keine Rolle, denn durch eine neu konzipierte Platzgestaltung sind die geforderten Auflagen erfüllt. „Es gibt keine sicherheitsrelevanten Gründe, die gegen das Stadtfest sprechen“, sagt Ordnungsreferent Dirk Wurm.
Knackpunkt ist die Finanzierung des drei- oder viertägigen Festes. Bis zu 400.000 Euro sind nach einer ersten Kalkulation zu stemmen. Mit Unterstützung von Sponsoren allein ist dieser Betrag nicht bewerkstelligen. Heinz Stinglwagner, Geschäftsführer der City Initiative Augsburg (CIA), hatte frühzeitig gesagt, dass die Stadt ihren Beitrag leisten müsse – sei es als Ausfallbürgschaft oder Zuschuss. Zum benötigten Betrag macht Stinglwagner auf Anfrage keine Angaben. Beobachter gehen von einem sechsstelligen Betrag aus. Zum aktuellen Stand der Dinge sagt Stinglwagner: „Wir sind auf einem guten Wege, aber Beschlüsse sind noch nicht gefasst.“
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