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Kommentar
29.05.2017

Straßenklaviere: So bespielt man die Plätze der Stadt

Jaroslaw Sapototzki spielte am Königsplatz.
Foto: Ida König

Wenn es heißt, die Stadt wird bespielt, geht man oft zu recht in Abwehrhaltung. Die Straßenklaviere haben gezeigt, dass es anders geht.

Die paar Worte lösen schnell einen Abwehrreflex aus: Man muss die Stadt bespielen. Nein, will mancher sofort rufen. Eine Stadt und ihre Plätze sind weder Spielplatz noch Disneyworld. Stimmt, und trotzdem kann man die Klavier-Aktion „Play Me, I’m yours“ gut finden.

Genau so wie das mit den zehn Straßenklavieren geschehen ist, lässt sich eine Stadt wunderbar bespielen. Es ging nicht um Kommerz, niemand musste etwas kaufen, essen oder trinken, keiner Eintritt bezahlen: Die Pianos standen einfach da und wer wollte, konnte darauf spielen. Da saß das kleine Mädchen, das die gehetzte Mama ausbremste, um ein paar Tasten zu drücken. Da saß der Hobbypianist ebenso wie der Profi. Und wer wollte, hörte zu – wen es störte, der ging weiter. Hinter den Klavieren steckt eine verblüffend einfache Idee, die in diesem Frühjahr genau den richtigen Ton traf.

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