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Augsburg: Stolpersteine: Kulturreferent gerät immer stärker in die Kritik

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Stolpersteine: Kulturreferent gerät immer stärker in die Kritik

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    Am Donnerstag wird der Künstler Gunter Demnig zwölf genehmigte Stolpersteine für NS-Opfer auf öffentlichen Straßen und Plätzen in Augsburg verlegen.
    Am Donnerstag wird der Künstler Gunter Demnig zwölf genehmigte Stolpersteine für NS-Opfer auf öffentlichen Straßen und Plätzen in Augsburg verlegen. Foto: Anne Wall/Archiv

    Im Streit um acht nicht von der Stadt genehmigte Stolpersteine, die an Opfer des Nationalsozialismus erinnern sollen, gerät Kulturreferent Thomas Weitzel immer stärker in die Kritik. Weitzel habe öffentlich falsch informiert, so der Vorwurf des Initiativkreises Stolpersteine. Auch Stadtrat Otto Hutter (Linke) wirft dem Kulturreferenten eine „Verdrehung der Tatsachen“ vor. Weitzel kündigte gestern an, dass es zu den strittigen Fällen nochmals ein Gespräch mit Angehörigen und Angehörigenvertretern der Opfer geben soll.

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