Trotz schwarzer Zahlen: Osram will noch mehr Stellen abbauen
Der Lichtspezialist Osram hat im vergangenen Geschäftsjahr wieder schwarze Zahlen geschrieben. Trotzdem will der Konzern noch mehr Stellen abbauen, als bisher geplant.
Osram schreibt nach Umbau, Jobabbau und der Trennung von Siemens wieder schwarze Zahlen. Die frühere Lichttochter des Münchner Elektroriesen verbuchte dank des zuletzt guten Geschäfts mit Leuchtdioden-Produkten (LED) unter dem Strich einen Gewinn von 34 Millionen Euro, nach einem Verlust von 391 Millionen Euro im Jahr zuvor. "Der Erfolg macht uns stolz", sagte Vorstandschef Wolfgang Dehen am Dienstag in München auf der ersten Bilanzvorlage nach dem Abschied von Siemens und dem Schritt auf das Börsenparkett im Sommer.
700 zusätzliche Stellen sollen wegfallen
Doch der Wandel ist für den inzwischen im MDax notierten Konzern noch nicht ausgestanden. Das Unternehmen weitet den Abbau von Stellen weiter aus. Statt der zuvor 8000 sollen nun bis Ende 2014 weltweit ungefähr 8700 Stellen wegfallen.
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