Osram schreibt nach Umbau, Jobabbau und der Trennung von Siemens wieder schwarze Zahlen. Die frühere Lichttochter des Münchner Elektroriesen verbuchte dank des zuletzt guten Geschäfts mit Leuchtdioden-Produkten (LED) unter dem Strich einen Gewinn von 34 Millionen Euro, nach einem Verlust von 391 Millionen Euro im Jahr zuvor. "Der Erfolg macht uns stolz", sagte Vorstandschef Wolfgang Dehen am Dienstag in München auf der ersten Bilanzvorlage nach dem Abschied von Siemens und dem Schritt auf das Börsenparkett im Sommer.
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