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Kommentar: Warum Augsburg die Filmtage braucht

Kommentar

Warum Augsburg die Filmtage braucht

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    Erfolgsregisseur Marcus H. Rosenmüller, hier mit einer Besucherin des Festivals, kam zu den Augsburger Filmtagen und zeigte hier seinen neuen Film "Beste Chance". Foto: Annette Zoepf
    Erfolgsregisseur Marcus H. Rosenmüller, hier mit einer Besucherin des Festivals, kam zu den Augsburger Filmtagen und zeigte hier seinen neuen Film "Beste Chance". Foto: Annette Zoepf

    Endlich wieder Filmtage! Wenn das Augsburger Kinofestival erst wieder da ist, weiß man, was man vermisst hat in den vergangenen zwei Jahren. So lebendig, so vielfältig, so nah erlebt man selten großes Kino, zumal das unabhängige Filmschaffen von Regisseuren, die wunderbare, manchmal sonderliche Geschichten erzählen oder auch einen anderen, gründlicheren Blick auf die Welt vermitteln. Ein Hauch von Premiere liegt während der Filmtage in der Luft. Die Zuschauer haben den Eindruck, exquisite Vorstellungen zu erleben, etwas zu sehen, was extra für sie nach Augsburg geholt wurde – mag auch der eine oder andere Titel eh gerade im Kino anlaufen. Für die beliebten Kurzfilmprogramme gilt auf jeden Fall, dass sie nur zu den Filmtagen ins Kino kommen.

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