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Kolumne "Woisch no": Warum Oberhausen früher eine Welt für sich war

Kolumne "Woisch no"

Warum Oberhausen früher eine Welt für sich war

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    Josef Stegmüller aus Neusäß hat uns dieses Bild geschickt. Es zeigt den letzten Hufschmied aus Oberhausen, der in der Bachstraße 2 seine Schmiede hatte.
    Josef Stegmüller aus Neusäß hat uns dieses Bild geschickt. Es zeigt den letzten Hufschmied aus Oberhausen, der in der Bachstraße 2 seine Schmiede hatte. Foto: Josef Stegmüller

    Besonders erinnere ich mich noch an die „Kohleschütten“, die alle kleinen Häuser in Oberhausen etwa auf der Höhe des Gehwegs aufwiesen. Von da aus schüttelte der Kohlehändler die Kohle direkt in den Kohlekeller – Brikett und Eierkohlen. Und ein alter Witz besagt, dass man in Oberhausen nicht zu nahe an diesen „Fenstern“ vorbeigehen sollte, weil da vielleicht von da aus einer einem vorbeigehenden die Schuhbändl von den Schuhen „klaut“. Dieser alte Witz illustriert ganz gut die Einordnung von Oberhausen als „Glasscherbenviertel“.

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