Was die Fusionsgegner von Gribl fordern
Nach ihrem Erfolg beim Bürgerentscheid erklärt die Initiative, wie sich die Stadtwerke verändern sollen. Und sie will den Oberbürgermeister sprechen.
Nachdem die Stadtregierung den Bürgerentscheid zur Fusion der Stadtwerke-Energiesparte mit Erdgas Schwaben verloren hat, muss sie umfassende Konsequenzen ziehen. Das fordert die Bürgerinitiative „Augsburger Stadtwerke in Bürgerhand“. Aus Sicht von Bruno Marcon sind noch viele Fragen offen. Der kommunale Energieversorger müsse sich künftig mehr am Willen der Bürger orientieren. Eine weitere politische Aufarbeitung der geplatzten Fusion sei unverzichtbar.
„Die Stadtwerke müssen Bürgerstadtwerke werden“, sagte Marcon vor den Medien. Dazu gehöre nicht nur Transparenz, was die Geschäftstätigkeit des Energieversorgers angeht. Die Initiative fordert auch eine weitere politische Aufarbeitung von der Stadtregierung: Sämtliche Kosten der Fusionsvorbereitung und der damit verbundenen Werbekampagne müssten offengelegt werden. Ausgaben in Höhe von mehreren Millionen Euro seien entstanden, so Marcon. „Dafür muss jemand Rechenschaft ablegen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.