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Greenpeace-Bilanz
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Weniger giftige Chemikalien in Kleidung von Handelsketten

Foto: Andreas Gebert/dpa

Große Händler in Deutschland wollen bis 2020 auf Kleidung verzichten, die mit schädlichen Chemikalien produziert wurden. Nun bescheinigt ihnen Greenpeace Fortschritte. Doch die Umweltschützer sehen auch noch einige Mängel.

Große deutsche Einzelhandelsketten verkaufen weniger Kleidung, die mithilfe umwelt- oder gesundheitsgefährdender Chemikalien hergestellt wurde. Das ergab eine Zwischenbilanz der Umweltorganisation Greenpeace.

Aldi, Lidl, Rewe, Penny, Kaufland und Tchibo machen Fortschritte bei der Produktion giftfreier Kleidung. Die Unternehmen hatten sich verpflichtet, bis 2020 auf umwelt- und gesundheitsgefährliche Chemikalien zu verzichten. "Die Händler nehmen ihre Versprechen ernst", heißt es in der Mitteilung.

Erste Chemikalien wurden vollständig aus der Herstellung verbannt und alle Firmen veröffentlichen Analysedaten ihrer Abwässer. Besonders gut schneide Tchibo ab. Das Unternehmen habe eine genaue Verbotsliste und umfangreiche Fallstudien zum Ersatz gefährlicher Chemikalien vorgelegt.

Weniger erfolgreich seien die Händler dabei, ihre Sortimente auf langlebige und wiederverwertbare Mode umzustellen. Kaum ein Unternehmen lege einen klaren Plan vor, wie es künftig Verantwortung für die Herstellung, eine lange Nutzung und späteres Entsorgen der Produkte übernehmen wird. Einzig Tchibo habe eine umfassende und glaubwürdige Strategie entwickelt und sammle erste Erfahrungen mit Pilotprojekten.

Moderne Konsumformen

Die Firmen würden weder Garantien übernehmen noch Reparaturen anbieten, kritisierte Greenpeace weiter. Auch moderne Konsumformen wie Leihen, Tauschen oder Teilen hätten noch nicht den Weg in die Geschäftsmodelle der Händler genommen. Auch fehlten Maßnahmen, die die bestmögliche Weiterverwendung oder Recycling von Kleidung sicherstellen. "Wegwerfmode war gestern", sagte Greenpeace-Expertin Alexandra Perschau. "Wir brauchen Mode mit Zukunft."

Tchibo zeigte sich erfreut über den Zuspruch seitens der Umweltschützer. "Trotz dieser ersten Erfolge liegt noch ein gutes Stück Arbeit vor uns", sagte Nachhaltigkeitsmanager Achim Lohrie. Aldi Süd und Aldi Nord kündigten weitere Besserungen an. "Wir arbeiten mit Hochdruck daran, die Umwelt-Auswirkungen in der textilen Lieferkette in dem Bereich, den wir beeinflussen können, zu minimieren", teilten die Unternehmen mit.

Kaufland erlärte, man werde das Sortiment "Schritt für Schritt nachhaltiger gestalten". So arbeite der Händler etwa an einem Textilrücknahmesystem in den Filialen, um eine verantwortungsvollere Herstellung und Verwertung von Textilien zu erreichen.

Lidl teilte mit, das Unternehmen wolle die Eigenmarken-Textilprodukte im Hinblick auf ihre Langlebigkeit und Qualität so gestalten, dass eine Wiederverwendung und -verwertung möglich sei, der Rohstoffverbrauch gesenkt und Abfallmengen reduziert würden.

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