Wenn der Regisseur eine in Unterwäsche will
Zwei Performances spiegeln auf dem Brechtfestival in Augsburg Positionen der aktuellen Feminismus-Debatten.
Brecht und die Frauen, das ist ein Thema, das es schon lange in den Deutschunterricht der Gymnasien geschafft hat, das die Forschung beschäftigt hat, das Brechts Leser auch entzweit. Hat er sie ausgenützt? Ja, sagte zum Beispiel die Journalistin Meredith Haaf, die die Nachmittagsveranstaltung mit Laurie Penny, der Ikone der gegenwärtigen Feminismus-Bewegung, moderierte.
Ansonsten kreiste der Schwerpunkttag über den Feminismus aber nicht um Bertolt Brecht und dessen Verhältnis zu den Frauen, sondern setzte sich – Brecht-frei – mit den gegenwärtigen Debatten zum Thema auseinander. In Bayern würde das anders als in Berlin, wo Laurie Penny schon aufgetreten sei, mehr nottun, befand der Brechtfestivalleiter Patrick Wengenroth zuvor am Samstag in einem Gespräch mit dem Deutschlandradio.
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