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Augsburg: Chinesen halten mehr als 70 Prozent an Kuka: Wie sieht die Zukunft aus?

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Chinesen halten mehr als 70 Prozent an Kuka: Wie sieht die Zukunft aus?

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    Kuka-Vorstandsvorsitzender Till Reuter l-r, Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner CSU und EU-Kommissar Günther Oettinger im neuen Entwicklungs- und Technologiezentrum von Kuka.
    Kuka-Vorstandsvorsitzender Till Reuter l-r, Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner CSU und EU-Kommissar Günther Oettinger im neuen Entwicklungs- und Technologiezentrum von Kuka. Foto: Karl-Josef Hildenbrand dpa

    In Sachen Kuka spielt die Musik nach wie vor auf den Britischen Jungferninseln. Dort auf dem Haupteiland und karibischen Steuerparadies Tortola sitzt in der Hauptstadt Road Town eine Gesellschaft namens Mecca International (BVI) Limited. Sie tritt im Namen des chinesischen Haushaltsgerätekonzerns Midea als „Bieterin“ für die „Zielgesellschaft“ Kuka auf. Das Angebot der Bieterin ist mit 115 Euro pro Aktie so verlockend, dass mit dem gestrigen Tag 70,29 Prozent der Anteilsscheine des Augsburger Anlagen- und Roboterbauers an Mecca verkauft worden sind.

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