2011 flüchtete Farhad Sidiqi aus Afghanistan, weil er um sein Leben fürchtete: Ein einflussreicher Warlord hatte eine Morddrohung gegen ihn ausgesprochen. In Augsburg fand er eine neue Heimat und bekam auch vor dem Verwaltungsgericht eine Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung zugesprochen.
Augsburg