Wut und Verzweiflung vor dem Umbau des Fuggerstadtcenters
Weil das Fuggerstadtcenter neu gestaltet wird, haben Läden und Restaurants die Kündigung bekommen. Zum 31. Dezember ist Schluss. Manche stehen dadurch vor dem Aus.
Peter Künemund ist mächtig sauer. „Das ist einfach schlechtes Geschäftsgebaren“, schimpft der Geschäftsleiter von Meyerbeer Coffee im Fuggerstadtcenter. Ziel seines Zorns sind die neuen Eigentümer des Einkaufscenters am Bahnhof. Denn wie diese mit den vorhandenen Mietern im Haus umgehen, nennt er „einfach nur bitter“.
Das Fuggerstadtcenter wurde Anfang des Jahres an einen Immobilienfonds verkauft. Die neuen Eigentümer wollten eine ordentliche Summe Geld in die Hände nehmen und aus der dahin dümpelten Immobilie ein attraktives Einkaufscenter machen, hieß es damals. Jetzt scheinen die Pläne Gestalt anzunehmen. Zum 31.12. müssen die Mieter raus, weil der Umbau beginnen soll. Allen Geschäften und Restaurants wurde gekündigt, die Büros bleiben geöffnet, erklärte Hans Kaufmann von der Agentur Orca Affairs aus Berlin, die die Pressearbeit für den neuen Eigentümer Activum macht.
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