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Brechtfestival
14.03.2017

Zum Brechtfestival kamen deutlich weniger Besucher

Der Besucherrückgang beim Brechtfestival ist auch darauf zurückzuführen, dass das Große Haus als Spielstätte nicht zur Verfügung stand.
Foto: Nik Schölzel, Brechtfestival

Laut Stadt zählte die diesjährige Reihe des Brechtfestivals 6500 Zuschauer, deutlich weniger als in den Vorjahren. Warum die Veranstalter dennoch zufrieden sind.

6500 Zuschauer sind laut einer Pressemitteilung des Brechtfestivals zur diesjährigen Reihe vom 3. bis zum 12. März gekommen, die zum ersten Mal von dem Berliner Theaterregisseur und Schauspieler Patrick Wengenroth (ein Porträt fimnden Sie hier) geleitet worden ist. Das sind rund 3500 Zuschauer weniger als im Vorjahr. Der deutliche Besucherrückgang liegt auch daran, dass das Große Haus als Spielstätte für Gastspiele nicht zur Verfügung stand und Wengenroth auf Spielstätten ausweichen musste, die weniger Platz boten. Laut Pressemitteilung des Festivals sei vor diesem Hintergrund das Verhältnis von Platzangebot und verkauften Karten zufriedenstellend. Festivalbesuchern fiel auf, dass zudem in einigen, auch herausgehobenen Veranstaltungen Plätze frei geblieben waren.

In der Bilanz, die die Veranstalter gestern zogen, hoben sie hervor, dass es anstelle von „Brecht-Heimspielen zum Wohlfühlen“ nun in vielen experimentellen Formaten neue, aktuelle, gesellschaftliche und politische Bezüge zu entdecken gegeben habe. „Es war ein herrlich freches, verstörendes und animierendes Festival. Eine Werkstatt zu Brecht, die ihm und seiner Person gerecht wurde: „Seinem Arbeiten an so vielem gleichzeitig und an so vielen Formen“, meint Juliane Votteler, Intendantin des mit dem Festival kooperierenden Theaters Augsburg. Sie lobt auch die Zusammenarbeit zwischen Brechtfestival und Theater.

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