Mike Stewart ist "sauer und frustriert“
Viele Schüsse, aber zu wenig Tore: Wie Panther-Trainer Mike Stewart die beiden Niederlagen in Iserlohn und gegen Ingolstadt erklärt.
Nordamerikaner lieben Statistiken und deshalb wird auch das Eishockeyspiel bis ins letzte Detail aufgedröselt. Notiert werden: Tore, Vorlagen, Strafminuten, Anzahl der gewonnen Bullys, Plus-Minus-Statistik (ein Plus erhält jeder Spieler, der bei einem Tor seiner Mannschaft auf dem Eis steht), Eiszeit jedes Spielers in Sekunden, Überzahl- und Unterzahleffizienz und so weiter und so fort. Die wichtigste Zahl ist jedoch die Punktausbeute und dort steht bei den Panthern nach dem 1:2 in Iserlohn und dem 4:5 gegen Ingolstadt die Null.
Chancenauswertung ist das Problem
Die Reaktion auf das erste DEL-Wochenende ohne Zähler fiel bei Mike Stewart entsprechend aus: „Ich bin sauer, ich bin frustriert.“ Den Trainer ärgerte die Art und Weise, wie die Panther ihre Partien verloren. „Wir waren in zwei Spielen hintereinander die spielbestimmende Mannschaft, aber die Chancenauswertung ist unser Manko. Wir haben 86 Torschüsse abgegeben, aber nur fünf Tore erzielt.“
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