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Haunstetten in der Bärenhöhle

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Haunstetten in der Bärenhöhle

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    Das letzte Spiel des Jahres führt die Zweitliga-Handballerinnen in den Württemberger Norden: In der Nähe von Heidelberg erwartet die Rot-Weißen mit der TSG Ketsch der stärkste Aufsteiger seit Jahren (Samstag, 17.30 Uhr). Haunstetten ist gefordert, noch einmal die letzten Kräfte zu mobilisieren.

    Im Vorfeld der Begegnung zollt TSV-Trainer Herbert Vornehm dem Traditionsverein entsprechend Respekt. „Ketsch hat schon vor dem Aufstieg ein Zweitliga-Team gehabt und dies bisher auch eindrucksvoll untermauert“, betont Vornehm. In der heimischen „Bärenhöhle“ konnte die TSG bisher nur schwer bezwungen werden, sie stellt den zweitbesten Angriff der Liga. „Hier ist konsequentes Rückzugsverhalten angesagt“, fordert Haunstettens Spielgestalterin Saskia Putzke im Vorfeld.

    Wer überhaupt spielfähig ist, kann nach mehreren Verletzungen und krankheitsbedingten Ausfällen schwerlich gesagt werden. Coach Vornehm hat sich zur Sicherheit Verstärkung aus der 2. Mannschaft organisiert, sodass am Samstagvormittag Franziska Niebert und Anne Kurstedt mit auf die Reise gehen. Die ohnehin nur kurze Weihnachtspause will man im Anschluss zur Regeneration nutzen: „Viele von uns kommen merklich auf dem Zahnfleisch daher. Da macht man am besten erst einmal eine Zeit lang gar nichts mehr“, erklärt der Trainer. Am 7. Januar geht es für Haunstetten weiter. (hv)

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