In die Erfolgsspur gefunden
Gegen den SV Allensbach gelingt dem TSV Haunstetten der erste Heimsieg in der zweiten Bundesliga. Doch die Mannschaft lässt ihre Fans lange zittern
Die Erleichterung war Haunstettens Trainer Herbert Vornehm ins Gesicht geschrieben, als am Samstag der Schlusspfiff in der Albert-Loderer-Halle ertönte. In roten Ziffern leuchtete das Endergebnis von 26:23 von der Anzeigetafel – der erste Zweitliga-Heimsieg war geschafft. Doch am Ende hatten es die Haunstetter Handballerinnen noch einmal spannender gemacht, als ihrem Trainer lieb sein konnte.
Das Duell der Aufsteigerinnen mit dem Liga-Dinosaurier aus Allensbach sei „ein Vier-Punkte-Spiel“ im Kampf um den Klassenerhalt, hatte Trainer Vornehm als Devise für die Partie ausgegeben. Das ließen beide Mannschaften von Anfang an auch auf dem Spielfeld erkennen: Am Ende standen 14 Zwei-Minuten-Strafen und acht Gelbe Karten auf dem Spielbericht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.