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Memmingen
18.09.2014

Kokablätter im Unterricht: Verfahren gegen Lehrer beginnt

Der Fall der Kokablätter im Unterricht wird neu aufgerollt - im November 2012 wurde das Rauschmittel an einer Mittelschule im Landkreis Neu-Ulm verteilt.
Foto: Symbolbild: Martin Alipaz (dpa)

In ihrem Unterricht wurden Kokablätter zum Probieren verteilt - dafür müssen sich jetzt zwei Lehrer erneut vor dem Landgericht Memmingen verantworten.

Am Donnerstag beginnt der Berufungsprozess gegen zwei Lehrer einer Mittelschule in Weißenhorn im Landkreis Neu-Ulm. Die beiden müssen sich erneut vor Gericht verantworten, weil in ihrem Unterricht Kokablätter verteilt worden waren. In einem ersten Verfahren waren die Erdkundelehrer freigesprochen worden.

Kokablätter zum Probieren

Den Pädagogen wird Beihilfe zu unerlaubter Abgabe von Betäubungsmitteln an Minderjährige vorgeworfen. Im November 2012 hatten sie eine Peruanerin in ihren Unterricht eingeladen. Die Frau erzählte den Schülern von den Sitten in ihrem Heimatland - dabei bot sie ihnen auch Kokablätter zum Probieren an.

Die Blätter des Kokastrauchs sind in Südamerika ein verbreitetes Rauschmittel, außerdem sind sie der Grundstoff für Kokain. Während des Unterrichts gelangten die Blätter in die Hände einiger Schüler. Es soll jedoch keine größeren Gesundheitsbeschwerden durch den Konsum gegeben haben. Die Peruanerin ist bereits verurteilt worden - sie erhielt eine Geldstrafe zur Bewährung. dpa/lby/AZ

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