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Kommentar
12.10.2014

Kokain-Affäre im Allgäu: Viele Fragen an die Polizei

Foto: dpa

Bei der Kokain-Affäre im Allgäu geht es nicht nur um menschliche Abgründe. Es muss auch geklärt, was bei der Polizei möglicherweise jahrelang schiefgelaufen ist.

Es geht in der Kemptener Kokain-Affäre nicht nur um menschliche Abgründe, um einen Gesetzeshüter, der nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft seine Frau vergewaltigte und zu töten versuchte, eine Riesenmenge Kokain in seinem Büro hortete. Es geht auch um die Frage, was bei der Allgäuer Polizei möglicherweise jahrelang schiefgelaufen ist.

Warum hat niemand etwas bemerkt?

Warum hat von den geschulten Kollegen keiner etwas vom offenbar jahrelangen Drogen-, Alkohol- und Medikamentenmissbrauch Armin N.s bemerkt? Und dass der Leiter eines Kommissariats, noch dazu im sensiblen Rauschgiftbereich, seine Kollegen schon in der Vergangenheit wegen häuslicher Gewalt beschäftigte, ohne dass dies irgendwelche Konsequenzen nach sich zog, ist schlichtweg unfassbar.

Herrschte in den Führungsetagen ein unguter Korpsgeist, sah die Polizeispitze zur Seite, als es um mögliche Verfehlungen in den eigenen Reihen ging? Hätte ein frühzeitiges Eingreifen der Ehefrau des gefallenen Polizisten womöglich sogar unsägliches Leid ersparen können?



Betroffen ist auch die Justiz, denn aus dem Ermittlungsbericht geht hervor, dass sich der Verbleib von gewaltigen Drogenmengen, die bei früheren Verfahren beschlagnahmt wurden, nicht befriedigend nachvollziehen lässt. Es gibt noch viel zu klären im Kemptener Kokainskandal.

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