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Bayern: Lange Staus zum Ferienbeginn - und am Samstag wird's noch schlimmer

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Lange Staus zum Ferienbeginn - und am Samstag wird's noch schlimmer

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    Zahlreiche Autofahrer standen am Freitag zum Beginn der Pfingstferien auf der A9 bei Garching (Bayern) im Stau.
    Zahlreiche Autofahrer standen am Freitag zum Beginn der Pfingstferien auf der A9 bei Garching (Bayern) im Stau. Foto: Marc Müller, dpa

    Die gute Nachricht für alle, die im Moment auf den Straßen unterwegs sind: Die "Vollkatastrophe" in Sachen Stau droht erst am Samstag. Die schlechte: Das ändert nichts daran, dass auch am Freitag schon viel los war auf den Straßen in Bayern. Am schlimmsten war es - wenig überraschend - in Richtung Süden. Vor allem viele kleine Staus strapazierten die Nerven der Autofahrer.

    Die drei größten Staus: A7 bei Bad Windsheim, A9 bei Ingolstadt und A8 bei Stuttgart

    A7, Ulm Richtung Würzburg: Zwischen Bad Windsheim und Uffenheim-Langensteinach war die Auto-Schlange zeitweise 10 Kilometer lang.

    A9, München Richtung Nürnberg: Südlich von Ingolstadt ging es auf der A9 auf beiden Spuren nur langsam voran. Dort staute es sich zwischenzeitlich auf bis zu neun Kilometer.

    A8, München Richtung Karlsruhe: In Baden-Württemberg rund um den Stuttgarter Flughafen standen Autofahrer in einem 12-Kilometer-Stau.

    Auch die A3, die A7, die A8 Richtung Salzburg und die A9 Richtung Süden waren am Freitag ebenfalls stark befahren.

    ADAC rät: Staus nur dann umfahren, wenn es die Polizei empfiehlt

    ADAC-Experte Hölzel rät dennoch davon ab, die Autobahnen zu verlassen. "Oft kommt es einem zwar schneller vor, aber in Ortschaften und an Ampeln dümpelt man genauso herum."

    Die einzige Möglichkeit, den Staus auszuweichen, sieht der ADAC darin, erst am Sonntag in die Ferien zu fahren. Am Montag beginnt in die jeweiligen Gegenrichtungen dann wieder der Rückreise-Verkehr. kfi ADAC-Stauprognose für den 22. bis 25. Mai

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