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Open Air Nürnberg: "Rock im Park" 2018: Diese Bands gehörten zum Line-Up

Open Air Nürnberg

"Rock im Park" 2018: Diese Bands gehörten zum Line-Up

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    "Rock im Park": Seit Freitag, 1. Juni, steht Nürnberg Kopf.
    "Rock im Park": Seit Freitag, 1. Juni, steht Nürnberg Kopf. Foto: Matthias Merz, dpa (Archivbild)
    • Rock im Park 2018: Termin, Line-up und Timetable stehen
    • Unter anderem spielen Foo Fighters, Muse und Casper

    Rock im Park 2018 am Zeppelinfeld in Nürnberg wirbelt seit Freitag, 1. Juni. Hier fassen wir die wichtigsten Informationen zum Festival zusammen.

    "Rock im Park" 2018: Wo und wann steigt das Festival?

    "Rock im Park" geht drei Tage lang und dauert von Freitag, 1., bis Sonntag, 3. Juni 2018. Es findet auf dem Zeppelinfeld in Nürnberg statt (siehe Karte am Artikelende).

    Line-up und Headliner: Welche Bands kommen zu  "Rock im Park" 2018?

    Die Headliner sind die Foo Fighters und die Gorillaz (beide Freitag), Thirty Seconds to Mars (Samstag) und Muse (Sonntag).

    Außerdem treten unter anderem Rise Against, Bilderbuch und Good Charlotte (alle Freitag), Casper, Marilyn Manson, Milky Chance (alle Samstag), Snow Patrol, Avenged Sevenfold und Parkway Drive (alle Sonntag) auf den drei Bühnen auf.

    Eine Übersicht aller Bands ("Line-Up") finden Sie hier. Und den ganzen Spielplan ("Timetable") gibt es hier zum Abruf.

    Übertragung: Kann man "Rock im Park" live im Stream sehen?

    Nein. Zwar wird das Schwester-Festival "Rock am Ring" (hier mehr Infos) live im Stream gezeigt. Für "Rock im Park" - bei dem dieselben Bands in anderer Reihenfolge auftreten - gilt das nicht.

    Und wie steht es mit der Sicherheit auf dem Gelände?

    Die Veranstalter teilen mit: "Das Festival wird Tag und Nacht von der Polizei, der Feuerwehr und dem Sanitätsdienst betreut. Zusätzlich sind hunderte von Ordnern im Einsatz." Notfälle sollen über die Telefonnummer 112 gemeldet werden, einen direkten Draht zum Sanitätsdienst gibt es unter der 0700/91153010.

    Außerdem wird der App-Dienst Katwarn für mögliche Gefahrenmeldungen genutzt. Mehr dazu erfahrt ihr hier. (AZ)

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